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WoW Classic: Am Freitag darf das Alteractal getestet werden

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Die für die derzeit laufende geschlossene Beta von WoW Classic zuständigen Mitarbeiter von Blizzard Entertainment verkündeten im Verlauf des heutigen Abends überraschenderweise, dass sie am kommenden Freitag, den 14. Juni 2019 gegen 23:00 Uhr eine weitere Testphase in dieser Beta durchführen möchten. In dieser anstehenden Testphase dürfen die eingeladenen Spieler dann zum ersten Mal überhaupt das klassische Alteractal besuchen und dieses interessante Schlachtfeld dann das komplette Wochenende über ausprobieren. Um diese Testphase mit möglichst vielen Spielern durchzuführen, werden die Entwickler die restlichen Beta Realms von WoW Classic in dieser Zeit herunterfahren und das Alteracltal auf einem neuen Server mit dem Namen “Field of Strife” freischalten. Zusätzlich dazu können die Spieler auf diesem neuen Testserver keinen Fuß außerhalb der Hauptstadt ihrer Fraktion setzen und die Spielwelt beinhaltet weder Mobs noch NPCs.

Das größte Highlight der Testphase im Alteractal läuft allerdings darauf hinaus, dass die Entwickler ihren Testern vorgefertigte Charaktere zur Verfügung stellen werden. Diese Test-Charaktere befinden sich auf Stufe 58 und können nicht auf eine höhere Stufe aufsteigen. Des Weiteren wird jeder dieser Helden etwas Gold, zu seiner Stufe passende Ausrüstungsteile, ein Reittier und Zugang zu Klassenlehrern und Reagenzienhändlern besitzen. Da diese Testphase somit die erste Möglichkeit darstellt einen Charakter nahe der maximalen Stufe von 60 auszuprobieren, sollte dieses Wochenende selbst für die Spieler interessant sein, die sich eigentlich nichts aus dem Alteractal oder dem PVP machen.

 

WoW Classic Beta Alterac Valley Test Info

On Friday, June 14 at 2:00 p.m. PDT, we’ll open a new realm in the WoW Classic Beta for dedicated testing of Alterac Valley.

When beta testers log into the WoW Classic Beta at that time, please look for the new Field of Strife realm. Alterac Valley will only be available for testing on this realm, and we will be turn off the other beta realms for the duration of the AV test. You’ll find that test characters on Field of Strife are confined to their capital cities. Don’t worry—even if you could leave the city, there will be no enemies, quest-givers, dungeons, or transports throughout the rest of the world.

On the Field of Strife realm, when you create a character, it will be locked at level 58 for AV testing. These test characters will have appropriate gear, some gold, a mount, and access to class trainers and reagent vendors, but they will not be able to level up past 58.

Please go to your city’s Battlemasters and queue for Alterac Valley as much as you like, and submit your feedback in our dedicated Alterac Valley feedback thread.

We expect to close the realm and this AV test on Monday, June 17 at about 10:00 a.m PDT. At that time, the other beta realms will return.

Thank you!

 

 

(via)


Update: Der Lichtschimmer-Paladin wird leicht generfed

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Update 2: Wie bereits vor einigen Tagen von Game Designer Sigma in einem seiner Blueposts zu Patch 8.2: Rise of Azshara angekündigt wurde, brachte der in dieser Woche auf den öffentlichen Testserver dieses Content Updates aufgespielt Build nun tatsächlich einen kleinen Nerf für die Azeritkraft Lichtschimmer mit sich. Diese angeblich notwendig gewesene Änderung hat die von dieser Azeritkraft erzeugte Heilung um ca. 15% reduziert und diesen Wert von den bisherigen 621 auf nur noch 527 Gesundheit verringert. Auch wenn im Grunde jeder Nerf an einer beliebten Spielweise oder einem beliebten Talent ein ziemliches Ärgernis für die Fans dieser Talentausrichtung darstellen, so sollte der Nerf an Lichtschimmer aber trotzdem nicht dazu führen, dass die Spieler diese alternative Spielweise des Heilig-Paladin aufgeben oder diese Option nicht mehr länger mit den anderen Heilern mithalten kann. WIe stark dieser Nerf den Lichtschimmer-Paladin tatsächlich eingeschränkt hat, werden wir vermutlich erst dann erfahren, wenn die Spieler die neuen Werte ausreichen testen konnten.

 

Glimmer of Light   Holy Shock leaves a Glimmer of Light on the target for 30 sec. When you Holy Shock, all targets with Glimmer of Light are damaged for 421 or healed for 621527.

 

 

Update:

Wie bereits in dem ursprünglichen Bluepost zu der derzeitigen Spielstärke des Lichtschimmer-Paladins und den Plänen des Entwicklerteams für diese wirklich interessante Spielweise der Heilige-Paladine angedeutet wurde, haben die Entwickler die Stärke dieser Ausrichtung im Verlauf der vergangenen Wochen noch einmal überprüft und sich basierend auf der Ergebnisse dieser Untersuchung für einen kleinen Nerf an dieser Spielweise entschieden. Dieser bald auf dem PTR erscheinende Nerf soll dabei dann direkt den Effekt von Lichtschimmer betreffen und die durch diese Azeritkräfte erzeugte Heilung um ungefähr 10% bis 12% reduzieren. Auch wenn der genaue Wert für diesen Nerf zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genau feststeht, so betonte Game Designer Sigma in seiner Ankündigung zu dieser Änderung aber noch einmal, dass das Entwicklerteam diese Spielweise nicht kaputt machen möchte und der geplante Nerf diese Ausrichtung des Paladins nur näher an die Leistung der restlichen Heiler bringen soll. Genauere Informationen zu dieser Veränderung werden vermutlich in der nahen Zukunft folgen.

 

Revisiting the original post–as it suggested, we’re going to pull back a small amount on Glimmer healing, but not enough to upset its status as the “in” build. Numbers to be determined for an upcoming PTR build, but probably around a 10-12% reduction to the Glimmer proc only.

 

 

Originalartikel:

Wer aktuell einen auf Heilig spezialisierten Paladin in World of Warcraft spielt und sich somit auf das Heilen seiner Mitspieler beschränkt hat, der wird möglicherweise schon davon gehört haben, dass es aktuell eine sehr interessante alternative Spielweise für diese Spezialisierung rund um die Azeritkraft Lichtschimmer gibt. Diese Spielweise erfordert von den Paladinen sowohl eine andere Talentverteilung als auch eine andere Priorisierung von sekundären Werten als das unter normalen Umständen an den Tag gelegte Vorgehen eines Heilig-Paladins und schickt die Spieler durch die Wahl des notwendigen Talents  Macht des Kreuzfahrers sogar direkt in den Nahkampf mit zumindest einem feindlichen Ziel.

Da die Spielweise des Lichtschimmer-Paladins wegen ihrer Einzigartigkeit und der dadurch gebotenen Abwechslung aktuell einer Reihe von Spielern sehr viel Freude bereitet, haben in den vergangenen Tagen und Wochen viele Fans dieses Builds ihre Sorgen darüber geäußert, dass die Entwickler diese Spielweise mit dem kommenden Patch 8.2: Rise of Azshara möglicherweise zerstören werden. Schließlich reicht bereits eine Änderung an Lichtschimmer dafür aus, um diese Strategie des heilenden Paladins verschwinden zu lassen.

Um diese Bedenken zu zerstreuen und die Einstellung der Entwickler zu dieser interessanten Spielweise mit der Community zu teilen, hat sich der direkt an World of Warcraft mitarbeitende Game Designer Sigma im Verlauf des gestrigen Abends mal wieder in den Foren zu Wort gemeldet und dort dann einen informativen Bluepost zu diesem Thema veröffentlicht. In diesem Bluepost erklärt dieser Entwickler unter anderem, dass die Entwickler im Grunde sehr froh über das Auftauchen des Lichtschimmer-Paladins sind und sie diese Spielweise des Paladins auf jeden Fall erst einmal beibehalten möchten. Aus diesem Grund wird der kommende Patch 8.2: Rise of Azshara auch keine wirklichen Änderungen an der Azeritkraft oder den benötigten Talenten durchführen. Sollte es Anpassungen in diesem Bereich geben, wird es sich dabei um sehr kleine Änderungen handeln, die den derzeitigen Status dieser beliebten Ausrichtung nicht beschädigen sollten.

Trotz dieser Einstellung gibt Sigma in seinem Bluepost aber auch offen zu, dass die Entwickler im Moment einige Probleme mit dem Lichtschimmer-Paladin sehen und diese Spielweise vermutlich nicht ewig in dieser Form existieren wird. Im Moment sind viele Spieler noch immer von der Abwechslung und der Einzigartigkeit dieser Spielweise begeistert, weshalb sie Probleme mit der Rotation oder der Balance nicht unbedingt wahrnehmen. Wenn der Lichtschimmer-Paladin dauerhaft im Spiel vorhanden sein soll, dann müssten die Entwickler erst einmal diese Probleme lösen. Besonders hervor sticht in diesem Fall der Umstand, dass diese Spielweise des Paladins aufgrund ihrer Fähigkeiten für den Nahkampf recht wenig Mana benötigt und es keine optimale Ausnutzung der vorhandenen Ressourcen gibt.

Folgend findet ihr eine übersetzte Version der von Sigma erwähnten relevanten Informationen zu der Spielweise des Lichtschimmer-Paladins.

 

Einige relevante Informationen:

  • Der Lichtschimmer-Paladin ist eine deutliche Abweichung von der normalen Spielweise des Heilig-Paladins. Diese Ausrichtung verwendet andere Talente wie beispielsweise Heiliger Rächer oder Macht des Kreuzfahrers und legt Wert auf andere Attribute.
  • Es ist eine einzigartige und unterhaltsame Spielweise, die durch das Manipulieren der Artefaktkraft viel Aufwand von den Spielern benötigt.
  • Die Rotation der Spielweise ist ein bisschen besorgniserregend. Aber nicht zu sehr. Das größte Problem läuft darauf hinaus, dass der Kreuzfahrerstoß eine hohe Priorität besitzt und diese Fähigkeit kein Mana verbraucht.
  • Durch diesen Build wurden Paladine im Top-Bereich (Mythic) etwas stärker.
  • Diese Spielweise setzt die Spieler auf der Suche nach den korrekten Azeritkräften sehr viel Druck aus.
  • Einige Probleme: Durch Lichtinfusion verstärkte Heilzauber werden manchmal übersprungen, die häufige Verwendung der Azeritkraft macht Intelligenz weniger wichtig und die Spielweise erinnert zu stark an andere Heiler.

 

 

One topic that hasn’t appeared in our posts about the PTR, but is worth briefly discussing: so far, we’re not planning to heavily change Glimmer of Light in 8.2.

Outline of some relevant facts as we see them:

  • The Glimmer build is a significant “flip” from the otherwise standard build. It changes talents (Holy Avenger, Crusader’s Might, and no Avenging Crusader), as well as stat priorities.
  • It is a fun and unique build to play, with a lot of player agency in manipulating Glimmer spread and timing.
  • It is a bit rotationally “broken” but not completely. The biggest concern is that Crusader Strike has a very high priority, which makes mana much less important.
  • Holy Paladin moved up in meters in high-skill contexts (Mythic) since the build became popular, but not drastically.
  • There is a lot of pressure to obtain specific Azerite pieces because of widespread recommendations to play the build.
  • A few minor concerns worth mentioning: It’s unideal that Infusion-buffed Flash of Light is sometimes skipped, the high amount of Glimmer in the breakdown devalues Int, and the playstyle is more similar to other healers than it is to traditional Holy Paladin.

Philosophically, when we add customizable systems and bonuses to the game, some player-discovered experience is exactly the sort of thing we’re hoping will happen. Even when we didn’t anticipate all the details of an optimized build—arguably especially when we didn’t anticipate all the details—it produces a chance for players to explore something cool and rewarding. Almost by definition, those situations are at least slightly imbalanced or slightly broken, which is acceptable as long as they’re not too imbalanced or too broken.

There’s a balance where cutting off the exploration too early ruins the fun of discovering it, but letting it go on too long gets to a point where players are less excited by the novelty of the new build and more bothered by imbalances or rotational problems. We want to keep an eye on that, but the preliminary look for 8.2 is that this is still a lively setup that people are excited to play. Any change would likely be a small tweak that’s not intended to change its status as a popular or recommended playstyle.

In the longer term, if we wanted to preserve this mechanic in the class in some way, we would have to solve some of the above issues in the process, especially the very low mana demands. But that’s something we can revisit later.

 

 

(via)

Patch 8.2: Ein weiterer Hinweis auf spielbare Vulpera

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Bereits seit der ursprünglichen Testphase zu Battle for Azeroth fragt eine gewisse Untergruppe der Community von World of Warcraft die zuständigen Mitarbeiter von Blizzard Entertainment bei jeder sich bietenden Gelegenheit danach, wann sie die in Vol’dun lebenden Vulpera endlich als spielbare Rasse/verbündetes Volk in ihr beliebtes MMORPG einbauen werden. Auch wenn dieser Wunsch bei vielen Spielern einfach nur aus der Optik Vulpera und ihrer Alpacas hervorgegangen ist, so konnten Data Miner in den letzten Monaten aber überraschend viele Hinweise darauf entdecken, dass die Entwickler möglicherweise sogar tatsächlich an dieser Idee arbeiten und die Vulpera den Spielern irgendwann als spielbares Volk zur Verfügung stehen werden. Für diese Theorie sprechen beispielsweise die überraschend aufwendigen Animationen dieses Volkes, das neue Vulpera-Icon für das Braufest oder auch das angeblich in Patch 8.1.5 enthalten gewesene Alpaca-Mount.

Zur Freude der Fans der Vulpera konnten findige Data Miner in den Spieldaten des aktuell auf dem öffentlichen Testserver vorhandenen Patch 8.2: Rise of Azshara nun einen weiteren Hinweis darauf ausfindig machen, dass die Entwickler möglicherweise etwas Arbeit in die Vertreter dieses beliebten Volkes investieren. In einem Verzeichnis mit der Bezeichnung “scenescripttext.db2” konnten die Data Miner neben allen anderen spielbaren Völkern von World of Warcraft interessanterweise auch einen Eintrag für die aktuell nicht spielbaren Vulpera in dem Abschnitt für die verbündeten Völker entdecken. Dieses Verzeichnis wird scheinbar nur für die Zwischensequenzen mit dem eigenen Charakter verwendet, weshalb die Vulpera eigentlich nicht in dieser Übersicht auftauchen sollten. Dieser Eintrag könnte nun dafür sprechen, dass die Entwickler im Moment daran arbeiten die Vulpera auf eine Rolle in den Zwischensequenzen des Spiels vorzubereiten.

Da wir als Spieler allerdings nicht in die Köpfe der Entwickler schauen können und nicht unbedingt jeder Arbeitsschritt in der Entwicklung eines Content Updates eine für die Spieler nachvollziehbaren Grund hat, könnte dieser Eintrag mit den Vulpera auch einfach keine Bedeutung für die Zukunft haben. Es wäre zumindest möglich, dass dieser Eintrag zu Testzwecken eingebaut wurde, die Entwickler die Vulpera aufgrund ihrer vielen Animationen wie spielbare Rassen behandeln, dieser Eintrag für eine aktuell noch unbekannte neue Sequenz in Vol’dun notwendig war oder ein Entwickler einfach nur absichtlich die Theorien der Spieler anfachen möchte. Spieler sollten diesen Fund auf jeden Fall nicht als absolut gesicherten Beweis ansehen.

 


 

(via)

WoW: Eine Umfrage erwähnt einen geplanten Level-Squish

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Bereits vor einigen Wochen erwähnte Game Director Ion Hazzikostas in einem Q&A zu World of Warcraft, dass das für dieses MMORPG zuständige Entwicklerteam damals intern darüber diskutierte, ob diesem Titel nicht vielleicht ein Level-Squish ganz gut tun würde. Diese Maßnahme würde dann die Maximalstufe des Spiels von 120 auf einen wesentlich niedrigeren Wert wie beispielsweise 60 reduzieren und dadurch dann die Levelphase des Spiels etwas simpler gestalten. Gleichzeitig könnten die Entwickler die Talente und Fähigkeiten der verschiedenen Klassen dann auf diese 60 Level verteilen und dadurch dann das Hochspielen eines neuen Helden wesentlich lohnenswerter und interessanter gestalten. Schließlich beschweren sich viele Spieler derzeit über fehlende Belohnungen beim Leveln und nicht genug Talente oder Fähigkeiten in bestimmten Levelbereichen.

Auch wenn diese Idee damals nur wie eine möglicherweise in der Zukunft in Betracht gezogene Aktion klang, so gibt es nun allerdings einen ziemlich eindeutigen Hinweis darauf, dass die Entwickler diese Diskussion beendet und sich für einen Level-Squish entschieden haben. In der vergangenen Nacht berichteten nämlich mehrere Spieler auf Reddit von einer aktuell innerhalb der Community umher gehenden Umfrage von Blizzard Entertainment, die sich neben den üblichen Fragen an vielen Stellen auch noch mit dem Level Boost, der problematischen Levelphase und einer möglichen Herabsetzung der maximalen Stufe beschäftigte. Während eine Frage zu diesem Level Squish einfach nur die Meinung der Spieler zu einer geringeren maximalen Stufe einholt, so fragt eine der anderen Aussagen überraschenderweise direkt danach, ob die jeweilige Person bereits darüber in Kenntnis gesetzt wurde, dass die derzeitige Höchststufe in der Zukunft durch einen Level-Squish auf einen geringeren Wert gesetzt wird. Das Fehlen jeglicher Optionen lässt es dabei so klingen, als hätte das Entwicklerteam diese Maßnahme schon fest eingeplant.

Trotz der Formulierung dieser Frage und den Reaktionen einiger panischer Spieler sollte die Fangemeinde von World of Warcraft jetzt nicht vergessen, dass es sich dabei wirklich nur um einen Text innerhalb einer Umfrage handelt. Wenn die Entwickler tatsächlich einen Level-Squish fest eingeplant hätten, dann würde die Ankündigung dazu höchstwahrscheinlich nicht auf diesem Weg erfolgen. Die Frage könnte einfach nur sehr schlecht formuliert sein, auf falschen Informationen basieren oder die Reaktionen der Spieler auf solch eine Maßnahme testen. Spieler sollten also erst dann von einer garantierten Reduzierung der maximalen Stufe ausgehen, wenn diese Aktion direkt von den Entwicklern angekündigt und bestätigt wurde. Trotzdem ist es eine zukünftige Maßnahme, die sowohl durch Ion Hazzikostas als auch diese Umfrage im Raum steht und eine Möglichkeit für kommende Erweiterungen darstellt.

 

 

(via)

Hearthstone Kartenchaos: Rache des Mechs

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Mit dem zu Beginn des aktuellen Monats veröffentlichten Update für Hearthstone haben die Entwickler von Blizzard Entertainment nicht nur eine neue Rotation in der Arena gestartet und den Spielern einen neuen legendären Diener zur Verfügung gestellt, sondern sie haben auch noch zum ersten Mal überhaupt eine Reihe von Buffs für bestimmte Karten veröffentlicht. Von diesen Verbesserungen waren insgesamt 18 verschiedene Karten (2 pro Klasse) betroffen, die alle aus der Erweiterung Dr. Bumms Geheimlabor stammen und bisher zwar gelegentlich von Spielern ausprobiert wurden, aber trotzdem noch keine größeren Auswirkungen auf das Meta dieses Kartenspiels hatten. Die Entwickler erhoffen sich von diesen Buffs nun einige interessante neue Decks und einige Änderungen in dem derzeitigen Meta von Hearthstone.

Um nun möglichst vielen Spielern zu vermitteln, was für ein Potenzial diese 18 Karten besitzen und was für Decks sich damit auf jeden Fall bauen lassen, haben die Entwickler in der vergangenen Nacht gegen 22:00 Uhr den auf diesen Karten basierenden Brawl “Rache des Mechs” in dem Kartenchaos von Hearthstone gestartet. Dieser bis zum nächsten Montag im Spiel aktive Brawl stellt den Spielern dabei dann sowohl eine zufällig ausgewählte Klasse als auch ein von den Entwicklern vorgefertigtes Deck für diese Klasse zu Verfügung. Jedes dieser neun potenziellen Decks dreht sich dabei dann um die aktuell im Standardformat spielbaren Mechs und beinhaltet scheinbar immer die zwei mit dem letzten Update verbesserten Karten. Während der Paladin beispielsweise eine von den Entwicklern erschaffene Version des derzeit sehr beliebten Mech-Paladins verwendet, so erhalten die Spieler mit dem Magier ein Deck voller gewaltiger Diener mit hohen Kosten und einer ausreichenden Menge von Kontrollzaubern.

Wer eine Partie in diesem Kartenchaos gewinnt und den Brawl siegreich abschließt, der darf sich wie üblich über eine kostenlose Kartenpackung aus dem klassischen Set als Belohnung freuen. Leider haben die Entwickler es versäumt in diesem Fall ein Pack von Dr. Bumms Geheimlabor als Belohnung anzubieten.

 

 

(via)

WoW: Blizzard verlost 15 Exemplare der 15th Anniversary Collector’s Edition

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Zur Feier des in diesem Jahr anstehenden fünfzehnten Geburtstag von World of Warcraft haben die für dieses MMORPG zuständigen Mitarbeiter von Blizzard Entertainment im Verlauf des heutigen Tages eine sehr interessante Verlosung auf ihrer offiziellen Communityseite gestartet. Bei diesem Gewinnspiel können die Teilnehmer insgesamt 15 Exemplare der bereits vor einigen Wochen vorgestellten 15th Anniversary Collector’s Edition von World of Warcraft gewinnen, die einen Wert von ungefähr 100 Euro hat und den Spielern unter anderem eine exklusive Statue von Ragnaros dem Feuerfürsten, zwei majestätische Alabaster-Reittiere und 30 Tage Spielzeit für ihren Battle.Net Account überlässt. Da dieses Produkt bei beinahe allen Händlern vergriffen ist, könnte diese Verlosung für viele Spieler eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten zum Erhalt dieser Collector’s Edition darstellen.

Um an dieser Verlosung teilzunehmen, müssen daran interessierte Mitglieder der Community von World of Warcraft sich einfach nur auf die Communityseite dieses MMORPGs begeben und dort dann ein von den Verantwortlichen bereitgestelltes Teilnahmeformular ausfüllen. In diesem Dokument müssen Spieler über 13 Jahren (mit elterlicher Erlaubnis) ihren Namen, eine E-Mail Adresse und das Land in dem sie wohnen angeben und sowohl ihr Alter als auch ihr Einverständnis zu den Regeln des Gewinnspiels bestätigen. Zusätzlich dazu beinhaltet dieses Formular eine Preisfrage, die von den Spielern wissen möchte, wie viele Söhne der Flamme die im geschmolzenen Kern vorhandene Version von Ragnaros eigentlich pro Welle beschwört. Wer die Antwort auf diese Frage kennt und sie korrekt angibt, wird für diese Verlosung in Betracht gezogen.

Hier findet ihr das Teilnahmeformular 

 

Verlosung der 15th Anniversary Collector’s Edition von World of Warcraft

Was für eine unglaubliche Reise! Zur Feier des 15. Geburtstags von World of Warcraft verlosen wir 15 Exemplare der 15th Anniversary Collector’s Edition. Jedes Set enthält eine Fülle an Gegenständen, darunter eine exklusive Statue von Ragnaros dem Feuerfürsten, zwei majestätische Alabaster-Reittiere, 30 Tage Spielzeit und vieles mehr!

Füllt einfach bis zum 23. Juni um 23:59 Uhr MESZ das untenstehende Teilnahmeformular aus und gewinnt mit etwas Glück ein Exemplar dieser begehrten Collector’s Edition.

Weitere Details zur Teilnahme und den Teilnahmebedingungen findet ihr in den Teilnahmebedingungen.

Erfahrt zudem mehr über die 15th Anniversary Collector’s Edition von World of Warcraft in unserem Blogeintrag.

 

 

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Patch 8.2: Das neue Reittier “Xiwyllag ATV”

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Mit dem vielleicht sogar noch in diesem Monat auf den Liveservern von World of Warcraft ankommenden Patch 8.2: Rise of Azshara werden die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment mehr als 30 brandneue Reittiere in ihr mittlerweile bereits seit beinahe 15 Jahren laufendes MMORPG implementieren, die die Spieler dann durch viele verschiedene Quellen erhalten können. Eines der interessanteren Reittiere aus diesem Content Update ist der Xiwyllag ATV, der im Grunde eine weitere Flugmaschine der technisch begabten Einwohner von Azeroth darstellt. Die Besonderheiten dieses neuen Fluggerätes sind dabei dann allerdings eine auf einem Goblingesicht basierende Vorderseite, die scheinbar auf eine Landung im Wasser ausgelegten Schwimmkörper unterhalb des Geräts und die nach hinten gerichteten Düsen und Propeller für die Fortbewegung.

Was den Fundort dieses neuen Mounts betrifft, so müssen Spieler dieses Fluggerät mal wieder durch ihre erlernten Berufe herstellen. Dabei gehört der Xiwyllag ATV allerdings nicht wie üblich zu einem bestimmten Handwerk, sondern seine Einzelteile verteilen sich auf die Schmiedekunst und die Ingenieurskunst. Während Schmiede ihre gesammelten Handwerksmaterialien für die Herstellung des Gehäuses Monelite Reinforced Chassis verwenden, so müssen Ingenieure ihre Ressourcen zum Produzieren des Motors Super-Charged Engine verwenden. Die Rezepte für diese beiden Teile droppen beide bei dem Boss “K.U.-J.0” in dem ebenfalls mit Patch 8.2 kommenden Mega-Dungeon Operation Mechagon. Wer beide Teile des Mounts besitzt, der muss einfach nur noch einen dieser Gegenstände benutzen und darf sich nach der Kombinierung dann über ein neues Mount freuen.

Zusätzlich dazu gibt es scheinbar auch noch drei verschiedene Farbflaschen, die den Xiwyllag ATV anders einfärben und den Spielern alternative Versionen dieses Reittiers zur Verfügung stellen. Bisher gibt es noch keine Informationen darüber, wo genau die Spieler diese Farben erhalten können.

 

 

 

(via)

Der große Coup: Haro Dämmerlicht soll geschwächt werden

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Wer in den vergangenen Wochen bereits die eine oder andere Runde in der heroischen Version des Abenteuers “Der große Coup” absolviert hat, der ist im Verlauf seiner Runs vermutlich irgendwann auf den Boss Haro Dämmerlicht gestoßen. Während dieser Encounter bereits auf dem normalen Modus überraschend lästig ist, so wird die heroische Variante dieses Bosses von vielen Hearthstone-Spielern als ein unter normalen Umständen nicht zu bezwingbares Hindernis eingestuft. Diese Einschätzung basiert unter anderem auf der extrem mächtigen Heldenfähigkeit von Haro, die auf Hero als passiver Effekt dafür sorgt, dass die Diener der Spieler alle 2 Angriff weniger besitzen. In Kombination mit vielen Kontrollkarten und Dienern mit extrem viel Gesundheit kann diese Heldenfähigkeit viele Decks der Spieler extrem stark verlangsamen.

Da solch ein starker Encounter selbstverständlich auch wieder zu vielen Beschwerden in den Battle.Net Foren und den sozialen Netzwerken führt, hat sich Mission Designer Chaemirix in der vergangenen Nacht in den Foren zu Wort gemeldet und dort dann einen sehr kurzen Beitrag zu der Stärke von Haro Dämmerlicht veröffentlicht. In diesem Beitrag erklärte dieses Mitglied des Entwicklerteams, dass die Verantwortlichen die Kritik der Spieler durchaus nachvollziehen können und sie mit dem nächsten Balance Update für dieses Abenteuer einen Nerf für diesen Encounter veröffentlichen möchten. Dieser geplante Nerf soll dabei dann die Spielstärke der heroischen Heldenfähigkeit dieses Bosses reduzieren und gleichzeitig die Auswahlrate dieses Bosses ein wenig verringern. Spieler werden in der Zukunft also wesentlich seltener auf Haro treffen.

 

In the next balance update we’ll be reducing the power of his Hero Power in Heroic, and making him appear less often. RIP Haro Ending-Run

 

 

(via)


Die Welt wartet: Weltquests aus den Kriegsfront-Zonen zählen in Patch 8.2 für diese Quest

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Um die in dieser Woche aktive wöchentliche Event-Quest Die Welt wartet abzuschließen, müssen die Spieler von World of Warcraft einfach nur 20 Weltquests aus der aktuellen Erweiterung abschließen. Auch wenn eigentlich jede aktuelle Weltquests für den Fortschritt dieser Aufgabe zählen sollte, so können die Spieler diese wöchentliche Quest im Moment aber weder mit den Aufgaben im Arathihochland noch den Aufgaben an der Dunkelküste abschließen. Wer diese wöchentliche Quest beenden möchte, der muss derzeit also 20 Weltquests in Zandalar oder Kul Tiras abschließen und kann leider nicht auf die mit Dienstmedaillen als Belohnung ausgestatteten Aufgaben in den Kriegsfront-Zonen zurückgreifen.

Da diese Weltquests im Grunde aber eigentlich für die Event-Quest Die Welt wartet zählen sollten und das Ausbleiben des Fortschritts ein ziemliches Versäumnis des Entwicklerteams darstellt, haben die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment in der vergangenen Nacht nun über Twitter verkündet, dass sie diese Situation mit dem kommenden Patch 8.2: Rise of Azshara gerne verbessern möchten. Sobald dieses Content Update auf die Liveserver des Spiels aufgespielt wurde, sollten die Weltquests aus dem Arathihochland und der Dunkelküste endlich für den Fortschritt von Die Welt wartet zählen. Wer das Farmen von Dienstmedaillen also mit dem Abschluss dieser Event-Quest kombinieren möchte, der kann diesen Plan in der Zukunft auch tatsächlich in die Tat umsetzen.

 

Diablo 3: Eine weitere Rabattaktion wurde gestartet

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Zu Beginn der aktuellen Woche haben die für Diablo 3 zuständigen Mitarbeiter von Blizzard Entertainment zum wiederholten Male eine ihrer aus der Vergangenheit bekannten Rabattaktionen in ihrem offiziellen Onlineshop gestartet, die aktuell erneut dafür sorgt, dass alle zu Diablo 3 gehörenden digitalen Produkte dieses Entwicklerstudios einige Zeit lang zu einem stark reduzierten Kaufpreis angeboten werden. Aus diesem Grund sind das Grundspiel für Diablo 3, die Erweiterung Reaper of Souls und das Paket rund um den Totenbeschwörer aktuell auch jeweils für 9.99 € zu haben, die aus dem Grundspiel und der Erweiterung bestehende Diablo 3: Battle Chest kostet derzeit nur noch 19,99 € und die Eternal Collection und die Reaper of Souls – Digital Deluxe Edition können beide für etwas unter 30 € erworben werden. Somit handelt es sich auch bei dieser Rabattaktion wieder um eine der gewohnten Preissenkungen für dieses Action-Rollenspiel.

Wer bisher noch keine Version dieses von Blizzard Entertainment erschaffenen Action-Rollenspiels in seiner Sammlung besitzt oder derzeit nach einem soliden und kostengünstigen Geschenk für einen Fan von Computerspielen sucht, der kann durch diese Rabattaktion wieder einmal einiges an Geld sparen. Potenzielle Käufer sollten dabei dann allerdings immer daran denken, dass dieses Angebot nur bis zum 24. Juni 2019 gilt und sie sich daher nicht ewig Zeit mit den Erwerb der von ihnen gewünschten Produkte lassen dürfen.

 

Produkt: Preis: Link zum Shop:
Eternal Collection 29.49 39.99 Link
Diablo 3 9.99 19.99 Link
Reaper of Souls 9.99 19.99 Link
Diablo 3: Battle Chest 19.98 29.99 Link
Reaper of Souls – Digital Deluxe 29.99 39.99 Link
Rückkehr des Totenbeschwörers 9.99 14.99 Link

 

Patch 8.2: Die Quest der heroischen Kriegsfront gewährt ein 430er Item

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Mit dem hoffentlich irgendwann in den nächsten Wochen erscheinenden Patch 8.2: Rise of Azshara werden die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment unter anderem einen heroischen Schwierigkeitsgrad für die Kriegsfront im Arathihochland in World of Warcraft implementieren, der dann wesentlich schwerer ausfallen wird als die normale Variante dieser Kriegsfront. Um sich für diesen Spielmodus anzumelden, müssen die Spieler sich in einem Schlachtzug mit einer Spielerzahl zwischen 10 und 20 befinden und sich gemeinsam als Raid für diesen Content anmelden. Danach treten die Spieler dann einer Kriegsfront bei, die zwar ungefähr so abläuft wie der normale Modus, aber die Spieler mit skalierenden Mobs, höheren Kosten und gelegentlich in der Schlacht auftauchenden Kommandanten konfrontiert.

Auch wenn dieser heroische Schwierigkeitsgrad keine eigene Kriegsfront darstellt, so wird dieser Modus aber trotzdem eine einmal pro Rotation abschließbare Event-Quest besitzen. Diese einfach nur unter der Bezeichnung Heroic Warfront: The Battle for Stromgarde laufende Aufgabe erfordert von den Spielern, dass sie eine Partie in einer heroischen Kriegsfront siegreich beenden müssen. Wer dieses Ziel erfüllt und die Quest erfolgreich beendet, der darf sich über 15 Dienstmedaillen, 1500 Artefaktmacht und eine epische Beutetruhe freuen. Diese Beutetruhe beinhaltet ein epischen Ausrüstungsteil des bereits bekannten Arathihochland-Sets, welches allerdings eine Gegenstandsstufe von 430 besitzt und somit weit über der üblichen Beute der Kriegsfronten liegt. Mit einem Itemlevel von 430 befindet sich dieser Gegenstand sogar auf der gleichen Gegenstandsstufe wie die Beute aus der heroischen Variante von Azshara’s Eternal Palace. Diese Kriegsfront vor einem Ausflug in diesen Raid mit seinem eigenen Raid abzuschließen ist also eine sehr gute Idee.

 

 

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Update: Eine neue Essenz aktiviert PvP-Talente im PvE

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Update 3: Mit dem in dieser Woche auf den öffentlichen Testserver von Patch 8.2: Rise of Azshara aufgespielten Build haben die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment weitere Änderungen an den spielbaren Klassen von World of Warcraft durchgeführt und dabei dann unter anderem einige durch Finger-Bone Trophy of Battle aktivierte PvP-Talente verändert. Auch wenn dieses Mal keines der PvP-Talente gegen einen anderen Effekt ausgetauscht wurde, so beeinflussen diese Spielbalanceänderungen aber dennoch, wie stark diese Essenz bei den einzelnen Spezialisierungen ist und wie hoch die Notwendigkeit der Freischaltung dieser Essenz ist. Folgend findet ihr eine kurze Übersicht zu den in dieser Woche überarbeiteten Talenten.

 

Elementar-Schamane:

  • Lightning Lasso: Der von diesem PvP-Talent verursachte Schaden entspricht in der Zukunft immer 700% der Zaubermacht des Schamanen und nicht mehr länger einem prozentualen Anteil der Gesundheit des Ziels. Zusätzlich dazu erwähnt der Tooltip bald, dass der Schaden nur während der Kanalisierung des Lassos verursacht wird.

 

Gleichgewichts-Druide:

  • Thorns Thorns: Der Schaden dieser Fähigkeit entspricht in Zukunft immer 120% der Zaubermacht des Druiden (war 5% der Gesundheit des Ziels). Zusätzlich dazu werden Spieler nicht mehr länger verlangsamt.

 

Wildheits-Druide:

  • Thorns Thorns: Der Schaden dieser Fähigkeit entspricht in Zukunft immer 120% der Zaubermacht des Druiden (war 5% der Gesundheit des Ziels). Zusätzlich dazu werden Spieler nicht mehr länger verlangsamt.

 

Disziplin-Priester:

  • Premonition Premonition: Die maximale Anzahl der geheilten Ziele wird auf vier verletzte Verbündete mit Abbitte beschränkt und die erzeugte Heilung wird von 75% der Zaubermacht des Priesters auf 55% der Zaubermacht des Priesters reduziert. Der an dem Priester selbst verursachte Schattenschaden wird auf 35% der Zaubermacht des Priesters pro geheiltem Verbündeten gesetzt. Zusätzlich dazu verlängert dieser Effekt die Dauer von Abbitte nur noch um feste 3 Sekunden.

 

 

Update 2:

In der vergangenen Nacht haben die Entwickler von World of Warcraft einen weiteren Build auf den öffentlichen Testserver von Patch 8.2: Rise of Azshara aufgespielt, der zum wiederholten Male einige Anpassungen an den Auswirkungen der interessanten Essenz Finger-Bone Trophy of Battle durchgeführte. Auch wenn dieser Build in diesem Fall keine der durch diese Essenz aktivierten Talente austauschte, so haben die Entwickler diese neue Spielversion aber trotzdem dafür genutzt, um drei der für diese Essenz ausgewählten Fertigkeiten stark zu überarbeiten und sie teilweise mit komplett neuen Mechaniken auszustatten. Betroffen von diesen Veränderungen waren in diesem Fall die auf Vergeltung geskillten Paladine, die auf Gebrechen Geskillten Hexenmeister und die auf Frost geskillten Todesritter.

 

Frost-Todesritter:

  • Kettenunterkühlung: Der verursachte Schaden dieses Talents wurde von 6% der Gesamtgesundheit des Ziels in 100% der Angriffskraft des Todesritters umgewandelt. Die Anzahl der Sprünge und die Verlangsamung sind gleich geblieben.

 

Vergelter-Paladin:

  • Absolute Freiheit: Die Bewegungstempoerhöhung von 30% wurde beibehalten. Zusätzlich dazu erhält der Paladin den Segen der Freiheit nun immer dann, wenn er ihn auf ein freundliches Ziel wirkt. Der auf dem Paladin selbst wirkende Segen kann außerdem nicht mehr länger entfernt werden.

 

Gebrechen-Hexenmeister:

  • Endloses Gebrechen: Der Dot von Instabiles Gebrechen bleibt nach dem Ablauf des Effekts noch 10 Sekunden länger auf dem Ziel aktiv. In dieser Zeit erhöht der Effekt den vom Hexenmeister am Ziel verursachten Schaden um 10%. Sollte dieser Effekt entfernt werden, dann erleidet der Entferner Schaden und wird vier Sekunden lang zum Schweigen gebracht.

 

 

Update:

Nachdem die Entwickler von World of Warcraft bereits vor einigen Tagen in einem Bluepost erwähnten hatten, dass sich die aktuell auf dem PTR von Patch 8.2: Rise of Azshara ausgewählten PvP-Talente für die Essenz Finger-Bone Trophy of Battle vor dem Erscheinen dieses Content Update jederzeit noch einmal ändern könnten, haben die Verantwortlichen den in der vergangenen Nacht veröffentlichten Build 30613 tatsächlich dafür genutzt, um diese Essenz zu überarbeiten und viele der gewährten Fähigkeiten auszutauschen. Da die Testphase zu Patch 8.2: Rise of Azshara im Moment aber noch immer nicht abgeschlossen ist, sollten die Spieler von World of Warcraft auch diese neuen Talente noch nicht als finale Version dieser Essenz einstufen. In der folgenden Übersicht könnt ihr bei Interesse selbst einen Blick darauf werfen, welche Talente mit Build 30613 von dieser Essenz entfernt wurden und welche PvP-Talente die Spieler jetzt anstelle dieser Effekte erhalten.

 

Spezialisierung Altes PvP Talent Neues PvP Talent
Wildheits-Druide Rudelführer Dornen
Gleichgewichts-Druide Aura des Mondkin Dornen
Alle Jäger Überlebenstaktik Hochexplosivfalle
Arkan-Magier Arkane Ermächtigung Temporaler Schild
Feuer-Maiger Flammenkanone Temporaler Schild
Frost-Magier Konzentrierte Kälte Temporaler Schild
Heilig-Priester Schnellheilung Heiliger Zauberschutz
Alle Schurken Rauchbombe Aalglatt
Verstärker-Schamanen Blitzableiter Donnerladung

 

 

Originalartikel:

Der in der Nacht von gestern auf heute auf den öffentlichen Testserver von Patch 8.2: Rise of Azshara aufgespielte Build 30495 beinhaltete unter anderem die brandneue Essenz Finger-Bone Trophy of Battle, die Spieler nach dem Erscheinen dieses Content Update in ihr Herz von Azeroth einbauen können werden. Dieser neue Gegenstand besitzt interessanterweise eine größere Fähigkeit mit dem Namen “Conflict”, die praktischerweise dafür sorgt, dass eines der PvP-Talente des eigenen Helden dauerhaft aktiv ist und somit selbst im instanzierten PvP verwenden werden kann. Da einige PvP-Talente ziemlich nützlich sind und starken Einfluss auf die Spielstarke des eigenen Helden haben können, sollte diese Essenz zumindest von dem einen oder anderen Spieler aktiv verwendet werden. Wer sich für diese Vorteile interessiert und gerne mehr über die aktivierbaren PvP-Talente erfahren möchte, der findet folgend eine komplette Liste mit allen zu dieser Essenz gehörenden Talenten.

 

Beschreibung: Teaches you the following PvP Talent, and allows its use against all enemies of Azeroth:

 

 

Todesritter:

  • Blut
  • Frost
    • Kettenunterkühlung: Fügt einem Gegner Frostschaden in Höhe von bis zu 6% seiner gesamten Gesundheit zu und verringert seine Bewegungsgeschwindigkeit 4 sec lang um 70%. ‘Kettenunterkühlung’ springt bis zu 9-mal auf die Ziele über, die sich innerhalb von 6 Metern am nächsten befinden.
  • Unheilig
    • Nekrotischer Stoß: Ein bösartiger Schlag, der (30% of Attack power) Seuchenschaden verursacht und 1 schwärende Wunde in eine nekrotische Wunde umwandelt, die erhaltene Heilung in Höhe von bis zu 7% der maximalen Gesundheit des Ziels absorbiert.

 

 

Dämonenjäger:

  • Vewüstung
    • Dämonisches Erbe: Die Abklingzeit von ‘Metamorphose’ wird um 2 Min. verringert, aber der Effekt hält jetzt 15 Sek. lang an.
  • Rachsucht
    • Im Feuer gereinigt: ‘Feuerbrandaura’ bannt beim Wirken alle auf Euch wirkenden magischen Effekte.

 

 

Druide:

  • Gleichgewicht
    • Aura des Mondkin: ‘Sternensog’ erhöht die kritische Zaubertrefferchance von 8 Verbündeten innerhalb von 40 Metern für 18 sec um 4%. Bis zu 3-mal stapelbar.
  • Wildheit
    • Rudelführer: Wenn Ihr Euch in Katzengestalt befindet, wird die kritische Nahkampf- und Distanztrefferchance aller Schlachtzugsmitglieder innerhalb von 40 Metern um 5% erhöht. Zusätzlich heilen sich von ‘Rudelführer’ betroffene Ziele selbst um 4% ihrer maximalen Gesundheit, wenn sie mit einem Nahkampf- oder Distanzangriff kritisch treffen. Dieser Heileffekt kann nur einmal alle 6 Sek. auftreten.
  • Wächter
    • Geschärfte Klauen: Zermalmen’ erhöht den verursachten Schaden von ‘Prankenhieb’ und ‘Hauen’ 6 sec lang um 25%.
  • Wiederherstellung
    • Wildes Wachstum: Gewährt dem Ziel sofort die regelmäßigen Heileffekte von ‘Blühendes Leben’, ‘Verjüngung’, ‘Wildwuchs’ und ‘Nachwachsen’.

 

 

Jäger:

  • Tierherrschaft
    • Überlebenstaktik: ‘Totstellen’ bannt alle schädlichen Magieeffekte und verringert für 1.5 sec den erlittenen Schaden um 99%.
  • Überleben
    • Überlebenstaktik: ‘Totstellen’ bannt alle schädlichen Magieeffekte und verringert für 1.5 sec den erlittenen Schaden um 99%.
  • Treffsicherheit
    • Überlebenstaktik: ‘Totstellen’ bannt alle schädlichen Magieeffekte und verringert für 1.5 sec den erlittenen Schaden um 99%.

 

 

Magier:

  • Arkan
    • Arkane Ermächtigung:Macht ‘Freizaubern’ zusätzlich 2-mal stapelbar und erhöht den Schaden von ‘Arkane Geschosse’ um 5%. ‘Freizaubern’ verringert nicht mehr die Manakosten von ‘Arkane Explosion’.
  • Frost
    • Konzentrierte Kälte: Der Schaden von ‘Gefrorene Kugel’ wird um 10% erhöht und der Zauber kann nun auf einen Zielort innerhalb von 40 Metern gewirkt werden. Die Kugel ist jedoch unbeweglich.
  • Feuer
    • Flammenkanone: Wenn Ihr Euch während des Kampfes mindestens 2 Sek. lang nicht bewegt habt, wird Eure maximale Gesundheit um 3%, Euer verursachter Schaden um 3% und die Reichweite Eurer Feuerzauber um 3 Meter erhöht. Dieser Effekt ist bis zu 5-mal stapelbar und hält 5 sec lang an.

 

 

Mönch:

  • Braumeister
    • Heißer Trub: Euer reinigendes Gebräu fügt allen Gegnern innerhalb von 10 Metern Schaden in Höhe von 30% Eures gereinigten gestaffelten Schadens zu.
  • Nebelwirker
    • Weg des Kranichs: Erhöht Euren verursachten körperlichen Schaden um 25%. Ihr entfernt alle Verlangsamungs- und Bewegungsunfähigkeitseffekte, werdet gegen sie immun und heilt Eure 3 nächsten Verbündeten um 150% des gesamten verursachten Schadens. Hält 15 sec lang an.
  • Windläufer
    • Schadensumkehr: Heilt ein verbündetes Ziel um 8% seiner maximalen Gesundheit und fügt dem nächsten Gegner innerhalb von 5 Metern sofort 100% der Heilmenge als Naturschaden zu.

 

 

Paladin:

  • Schutz
    • Glorreiches Ross: Euer ‘Göttliches Ross’ hält 2 Sek. länger an. Während die Fähigkeit aktiv ist, werdet Ihr immun gegen bewegungseinschränkende Effekte und stoßt Gegner zurück, die sich auf Eurem Weg befinden.
  • Vergeltung
    • Absolute Freiheit: ‘Segen der Freiheit’ erhöht zusätzlich Eure Bewegungsgeschwindigkeit um 30%.
  • Heilig
    • Göttliche Gunst: Die Heilung Eures nächsten Einsatzes von ‘Heiliges Licht’ oder ‘Lichtblitz’ wird um 100% erhöht, zudem kostet der Zauber kein Mana und kann nicht unterbrochen werden.

 

 

Priester:

  • Disziplin
    • Vorahnung: Heilt Ziele innerhalb von 20 Metern um (75% of Spell power) Gesundheit und belegt Euch mit dem Effekt ‘Abbitte’. Fügt Euch selbst pro Effekt von ‘Abbitte’, die auf Zielen aktiv sind, (shadow% * $BC1) Schattenschaden zu und erhöht ihre Dauer um 5 Sek.
  • Heilig
    • Schnellheilung: Gebet der Besserung’ ist jetzt ein Spontanzauber und springt 10 Meter weiter über.
  • Schatten

 

 

Schurke:

  • Meucheln
    • Rauchbombe: Erzeugt in einem Umkreis von 8 Metern um den Schurken eine dichte Rauchwolke, die 5 sec lang anhält. Innerhalb der Rauchwolke ist es Gegnern nicht möglich, Ziele außerhalb zu erfassen und umgekehrt.
  • Täuschung
    • Rauchbombe: Erzeugt in einem Umkreis von 8 Metern um den Schurken eine dichte Rauchwolke, die 5 sec lang anhält. Innerhalb der Rauchwolke ist es Gegnern nicht möglich, Ziele außerhalb zu erfassen und umgekehrt.
  • Gesetzlosigkeit
    • Rauchbombe: Erzeugt in einem Umkreis von 8 Metern um den Schurken eine dichte Rauchwolke, die 5 sec lang anhält. Innerhalb der Rauchwolke ist es Gegnern nicht möglich, Ziele außerhalb zu erfassen und umgekehrt.

 

 

Schamane:

  • Elementar
    • Blitzschlaglasso: Umhüllt das Ziel mit Blitzen, die es betäuben und ihm im Verlauf von 5 sec $O2% seiner maximalen Gesundheit als Naturschaden zufügen. Kann sich während der Kanalisierung bewegen.
  • Verstärkung
    • Blitzableiter: Wenn Ihr ‘Sturmschlag’ einsetzt und sich dabei mehr als 2 Gegner innerhalb von 8 Metern befindet, wirkt Ihr zusätzlich ‘Kettenblitzschlag’ auf das Ziel und fügt ihm (50% of Spell power) Naturschaden zu. Andernfalls trefft Ihr bis zu 2 der entferntesten Gegner innerhalb von 40 Metern mit Blitzschlägen und verursacht (50% of Spell power) Naturschaden.
  • Wiederherstellung
    • Gabe der Vorfahren: Nach dem Einsatz von ‘Gunst des Geistwandlers’ werdet Ihr 5 Sek. lang immun gegen Stille- und Unterbrechungseffekte.

 

 

Hexenmeister:

  • Gebrechen
    • Endloses Gebrechen: Euer Fluch ‘Instabile Gebrechen’ hält 6 Sek. länger, verursacht aber weiterhin denselben Schaden.
  • Dämonologie
    • Netherzauberschutz: Umgibt den Zaubernden mit einem Schild, der 3 sec lang bestehen bleibt und alle auf Euch gewirkten schädlichen Zauber reflektiert.
  • Zerstörung
    • Dämonenrüstung: Beschützt den Zaubernden und erhöht dessen maximale Gesundheit um 10% sowie seine Rüstung um 150%.

 

 

Krieger:

  • Waffen
    • Klinge schärfen: Bei Aktivierung verursacht Euer nächster Einsatz von ‘Tödlicher Stoß’ 15% mehr Schaden und verringert die erhaltene Heilung des Ziels für 6 sec um 50%.
  • Furor
    • Kampftrance: Wenn Ihr ‘Wütender Schlag’ zweimal hintereinander gegen dasselbe Ziel eingesetzt habt, geht Ihr für 18 sec in eine Trance über, in der Ihr 3% Eurer Gesundheit regeneriert und alle 3 Sek. 5 Wut erzeugt. Wenn Ihr ‘Wütender Schlag’ gegen ein neues Ziel einsetzt, endet dieser Effekt.
  • Schutz

 

 

(via)

Patch 8.2: Der “Release Candidate” ist auf dem PTR

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Immer wenn sich eine auf dem öffentlichen Testserver von World of Warcraft stattfindende Testphase ihrem Ende nähert und die Veröffentlichung des testbaren Content Updates kurz bevorsteht, spielen die Entwickler eine spezielle Version dieses Patches auf den PTR auf, die die Bezeichnung “Release Candidate” in ihrer Versionsnummer trägt. Diese in der Vergangenheit bei jedem Content Update verwendete Markierung soll die Community, das Team, die Presse und alle anderen interessierten Personen darauf hinweisen, dass die Entwicklung des jeweiligen Updates beinahe abgeschlossen ist und es keine größeren Veränderungen mehr geben wird. Spieler sollten ab diesem Zeitpunkt nur noch mit Fehlerbehebungen und kleineren Spielbalanceänderungen für den Testserver rechnen.

Passend zu dieser Vorgehensweise des Entwicklerteams wurde in der vergangenen Nacht nun ein interessanter neuer Build auf den öffentlichen Testserver von Patch 8.2: Rise of Azshara aufgespielt, der zwar keine größeren Neuerungen mit sich brachte, aber dieses Content Update dafür dann endlich mit der Markierung “Release Candidate” ausstattete. Aufgrund dieser spannenden Markierung können die auf diesen Patch wartenden Spieler jetzt mit ziemlich hoher Sicherheit davon ausgehen, dass die Arbeit an dieser neuen Spielversion so gut wie abgeschlossen ist und sie irgendwann in den nächsten Wochen auf die Liveserver aufgespielt wird. Da zwischen der Bekanntgabe des Veröffentlichungstermines und dem Release des Updates vermutlich einige Tage liegen, ist der wahrscheinlichste Termin für einen Release in Europa derzeit der 26. Juni 2019.

 

 

(via)

WoW Classic: Eine Klarstellung zu dem erneuten Auftauchen des Stresstests

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In der Nacht von gestern auf heute berichteten viele Spieler von World of Warcraft in den Battle.Net Foren und den sozialen Netzwerken darüber, dass ihr Launcher jetzt plötzlich wieder die Region “Beta & Stresstest: WoW Classic” auflistet und sie scheinbar erneut für einen Stresstest der klassischen Beta freigeschaltet wurde. Da an diesem Wochenende aber kein Stresstest stattfindet, gingen viele Spieler davon aus, dass die Entwickler ihnen Zugang zu der aktuell stattfindenden Testphase des Alteractals gewährt haben und sie dieses Schlachtfeld netterweise ebenfalls ausprobieren dürfen. Leider wurden diese Hoffnungen relativ schnell zerstört, weil diese Spieler zwar ein Update herunterladen konnten, aber der Button mit der Aufschrift “Spielen” dauerhaft ausgegraut ist und selbst jetzt noch immer nicht funktioniert. Diesen Personen wurde dann einfach nur die Nachricht “Du kannst WoW Classic noch nicht spielen” angezeigt.

Da ein nicht korrekt funktionierender Knopf und eine Welle mit angeblichen Einladungen für WoW Classic in den vergangenen 24 Stunden selbstverständlich für viel Unruhe in den Foren und den sozialen Netzwerken sorgten, hat sich Community Manager Kaivax vor Kurzem in den Battle.Net Foren zu Wort gemeldet und dort dann einmal durch einen sehr kurzen Bluepost klargestellt, warum die Region “Beta & Stresstest: WoW Classic” jetzt wieder bei so vielen Personen angezeigt wird. Laut Kaivax handelt es sich bei dem Auftauchen dieser Region weder um eine Einladung für den Test des Alteractals noch um eine Einladung für den in der nächsten Woche anstehenden Stresstest von WoW Classic. Wer einen ausgegrauten Button in seinem Launcher besitzt, der soll aktuell nicht in der Lage sein auf die Beta der klassischen Spielversion zuzugreifen.

Was nun den Grund für das Auftauchen dieses Eintrags betrifft, so haben die Entwickler den Installer für WoW Classic scheinbar einfach nur bei allen Spielern mit einer installierten Version von WoW Classic freigeschaltet, weil die Existenz dieser Spielregion im Launcher das Deinstallieren dieser Spielversion stark vereinfacht. Scheinbar handelte es sich bei dem Auftauchen dieses Eintrags im Launcher also nur um eine helfende Hand der Verantwortlichen, die zeitlich extrem schlecht geplant war und vorher durch einen Bluepost hätte angekündigt werden sollen. Mit einer besseren Kommunikation hätten sich viele Spieler nicht direkt falsche Hoffnungen gemacht.

Earlier today, we made the stress test install appear on the game screen of the launcher for all players who have installed it. This is to make it possible to uninstall easily.

 

 

(via)

Heroes: Die nächste Sturmliga-Saison verzögert sich

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Die für Heroes of the Storm zuständigen Mitarbeiter von Blizzard Entertainment veröffentlichten gestern Abend einen neuen Blogeintrag auf ihrer offiziellen Communityseite, der die verbliebene Fangemeinde dieses Team Brawlers darauf aufmerksam machen sollte, dass sich die nächste Saison der Sturmliga ein wenig verzögert und nicht in der nahen Zukunft starten wird. Laut diesem Beitrag ist diese Verzögerung notwendig, weil die in der vergangenen Woche auf dem öffentlichen Testserver gestartete Testphase derzeit die Aufmerksamkeit des Entwicklerteams erfordert. Zusätzlich dazu planen die Verantwortlichen aktuell eine Reihe von interessanten Neuerungen für die Sturmliga und sie wollten die nächste Saison nicht vor der Veröffentlichung dieser Spielinhalte starten. Zu diesen geplanten Neuerungen gehören beispielsweise ein angepasstes Verfallssystem, eine sichtbare Kopplung von Spielerzuweisungswertung und Rangpunkten oder auch die Reduzierung der notwendigen Platzierungsspiele.

Was den neuen Starttermin für die nächste Saison der Sturmliga und die Veröffentlichung der weiter oben erwähnten Neuerungen betrifft, so beinhaltet der Beitrag zu diesem Thema leider keine konkreten Informationen zu dem neuen Zeitplan des Entwicklerteams. Aus diesem Blogeintrag geht nur hervor, dass die Entwickler den Starttermin nach hinten verschoben haben, das Team derzeit fieberhaft an allen Neuerungen arbeitet und es in Kürze weitere Informationen zu diesen ungeklärten Punkten geben wird. Des Weiteren deuten die Verantwortlichen in ihrem Beitrag auch noch die eine oder andere zusätzliche Überraschung an, die sich aktuell scheinbar in der Entwicklung befindet.

 

Verzögerung der Sturmliga-Saison

Aufgrund unseres neuesten PTRs verzögert sich leider die nächste Saison der Sturmliga und wir mussten ein neues Startdatum festlegen.

Wir haben den Start verschoben, weil wir an einer Menge spannender Änderungen für die Sturmliga arbeiten und die neue Saison nicht ohne diese tollen Neuerungen starten lassen wollen.

Hier ist ein kleiner Einblick in einige der Features, an denen wir derzeit mit Hochdruck arbeiten:

  • Offen sichtbare Kopplung von Spielerzuweisungswertung und Rangpunkten
  • Angepasstes Verfallssystem
  • Weniger Platzierungsspiele
  • Saisonale Questreihe
  • Entfernung von Aufstiegs- und Abstiegsspielen

 

Natürlich gibt es zu diesen Themen in Kürze weitere Einzelheiten, und vielleicht auch die eine oder andere zusätzliche Überraschung. Vielen Dank für eure Geduld – das Warten lohnt sich!

In der Zwischenzeit könnt ihr euch in das Ereignis MechaStorm II stürzen und die lang erwartete Überarbeitung von Chen ausprobieren. Beides ist jetzt auf dem PTR zum Testen verfügbar. Wir sind wie immer gespannt auf euer Feedback!

 

 

(via)


WoW Classic: Die Namen entsprechen der ursprünglichen Lokalisierung

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Wer in der Anfangszeit von World of Warcraft aktiv gespielt hat oder irgendwann einmal viel Zeit mit einem langjährigen Fan diess Spiele-Universums verbracht hat, der sollte eigentlich darüber informiert sein, dass viele in diesem MMORPG vorhandenen Fraktionen, Orte und Charaktere zu Beginn von Vanilla WoW noch teilweise englische Namen verwendeten. Dazu gehörten dann beispielsweise der als Blackrock bekannte Schwarzfels, die ursprünglich einmal Undercity getaufte Hauptstadt der spielbaren Untoten oder auch der Familienname der aus Kul Tiras stammenden Magierin Jaina Proudmoore. Auch wenn Fans diese englischen Namen mochten und sie sogar mit Petitionen retten wollten, so haben die Entwickler diese Bezeichnungen mit TBC aber trotzdem in die deutsche Sprache übersetzt und die selbst jetzt noch im Spiel vorhandenen Namen eingeführt. Diese Umbenennung sollte die Namen in der Spielwelt vereinheitlichen und die vor dem Release von Classic leider zu aufwendig gewesene Lokalisierung des Spiels abschließen.

Da die englische Namen dieser Inhalte für viele langjährige aber zu Vanilla WoW dazu gehören und die deutschen Namen im Grunde nichts in der im August 2019 erscheinenden Version von WoW Classic zu suchen haben, sorgten sich in den vergangenen Wochen einige Spieler in den deutschen Battle.Net Foren über eine mögliche Eindeutschung dieser Bezeichnungen. Um diese besorgten Spieler zu beruhigen, hat sich Community Manager Toschayju vor einem Tag in dem Beitrag zu diesem Thema zu Wort gemeldet und dort in einem Bluepost verkündet, dass die Entwickler ihrer Community mit WoW Classic eine möglichst authentische Spielerfahrung bieten möchten und diese spezielle Spielversion seinen Ursprüngen treu bleiben soll. Aus diesem Grund wird WoW Classic auch die ursprüngliche Lokalisierung von Vanilla WoW verwenden und eine Reihe von englischen Begriffen für die Namen von Orten, Charakteren und Fraktionen beinhalten. Als Beispiele nannte der Community Manager in diesem Fall dann die wieder von den Bluthufen zu Bloodhoof wechselnden Tauren und die ursprünglich einmal als Stormpike-Expedition bekannten Zwerge der Sturmlanzen.

 

Entschuldigt bitte die verspätete Rückmeldung zum Thema.

Als erstes möchte ich mich für euer bisheriges (und auch zukünftiges) Feedback zur Lokalisierung von WoW Classic bedanken.

Im Laufe der Geschichte von World of Warcraft hat sich unser Lokalisierungsprozess stark verändert. Dazu gehört auch, wie wir einige bestimmte Wörter und Phrasen übersetzen. Für WoW Classic wollen wir die ursprüngliche Lokalisierung des Spiels so weit es geht beibehalten und so ein Spielerlebnis schaffen, die sich authentisch anfühlt und seinen Ursprüngen treu bleibt. So könnt ihr zum Beispiel Bloodhoof statt das Dorf der Bluthufe besuchen und ihr begegnet den Zwergen der Stormpike-Expedition statt den Zwergen der Sturmlanzen.

 

 

(via)

Update: Zwei Trailer zu der siebten Staffel von Starcrafts

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Update: Um ihre Fangemeinde noch einmal an den in der nächsten Woche anstehenden Start der siebten Staffel von Starcrafts zu erinnern und den Hype für diese finale Staffel möglichst hochzuhalten, veröffentlichten die Betreiber des YouTube Kanals CarbotAnimations im Verlauf des gestrigen Tages noch einmal einen zweiten kurzen Trailer zu diesem Projekt. Diese mit dem Namen “The Beginning of the End” versehene Folge 0 zeigt den Zuschauern die drei Hauptgebäude der spielbaren Rassen von Starcraft 2 und präsentiert den Zuschauern zum Ende sogar den als Bösewicht der Staffel fungierenden Verseucher mit seinem versklavten Protoss. Interessanterweise gehören dabei dann sowohl diese beiden Bösewichte als auch die drei Hauptgebäude zu der roten Fraktion, wodurch die Kontrolle des Verseuchers und die Größe seiner Armee hervorgehoben wird.

 

Originalartikel:

Nachdem das Ende der sechsten Staffel der vollständig auf dem Universum von Starcraft basierenden animierten Webserie Starcrafts mittlerweile bereits ein halbes Jahr zurückliegt und einige Fans sich sogar bereits über eine Einstellung dieses beliebten Projekts sorgten, haben die Betreiber des YouTube Kanals CarbotAnimations im Verlauf des gestrigen Nachmittags nun endlich einen ersten offiziellen Trailer zu der anstehenden siebten Staffel dieser Webserie veröffentlicht. In diesem Video können die Fans von Starcrafts jetzt nicht nur einen Blick auf die Inhalte und die geplanten Themen dieser kommenden Saison werfen, sondern am Ende des Trailers wird ihnen netterweise auch noch direkt mitgeteilt, dass die von vielen Zuschauern herbeigesehnte siebte Staffel dieser animierten Webserie noch etwas auf sich warten lässt und leider erst am 22. Juni 2019 beginnen wird. Zusätzlich dazu lässt es der Trailer so aussehen, als würde es sich bei der siebten Staffel von Starcrafts um die letzte Staffel für dieses Projekt handeln. Zumindest spricht der im Video eingeblendete Text davon, die noch offenen Handlungsstränge abzuschließen und diese epische Saga zu einem Abschluss zu bringen.

Folgend könnt ihr bei Interesse selbst einen Blick auf den Trailer werfen.

 

Patch 8.2: Die Neuerungen und Änderungen für die Alchemie

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Mit dem möglicherweise in der nächsten oder übernächsten Woche erscheinenden Patch 8.2: Rise of Azshara werden die Entwickler von World of Warcraft die Berufe der Spieler ein wenig aufwerten und die maximale Fertigkeit dieser Tätigkeiten von 150 auf 175 erhöhen. Um diese 25 neuen Stufen der Berufe zu füllen, beinhaltet Patch 8.2 auch noch eine Reihe von neuen Rezepten für die verschiedenen Berufe. Im Fall der besonders in der Anfangszeit eines neuen Raid-Tiers nützlichen Alchemie handelt es sich bei diesen Neuerungen dann um das nur in Nazjatar erhältliche und für alle Rezepte aus Patch 8.2 benötigte Kraut Zin’anthid, verbesserte Versionen der bisher verwendeten Tränke und Fläschchen, neue Alchemistensteine und einige komplett neue Kampftränke mit interessanten Effekten.  Wer einen Charakter mit Alchemie besitzt und sich schon im Vorfeld möglichst optimal auf die Inhalte aus dem nächsten Content Update vorbereiten möchte, der findet folgend eine Übersicht zu allen neuen Rezepten und den allgemeinen Anpassungen an diesem Handwerksberuf.

 

 

Die Neuerungen und Änderungen:

  • Die maximale Fertigkeit für die Kräuterkunde aus Zandalar und Kul Tiras wird von 150 auf 175 erhöht.
  • Die meisten Rezepte aus Patch 8.2 benötigten eine Fertigkeit von mehr als 150.
  • Es gibt neue Rezepte für bessere Tränke, Fläschchen und Kessel.
  • Es gibt einige komplett neue Tränke.
  • Spieler können bessere Alchemistensteine (410, 425 und 440) herstellen.
  • Das Verschrotten von hergestellten Ausrüstungsteilen auf dem Level des Enternal Palace gewährt den Spielern nur noch die Hälfe des für die Herstellung benötigten Expulsoms.
  • Das Herstellen von Ausrüstungsteilen auf dem Level des neuen Raids benötigt keine Ressourcen aus Dungeons oder Schlachtzügen mehr. Die Herstellung dieser Gegenstände erfordert allerdings das Aufwerten des “Abyssal Focus” durch die entsprechende Questreihe. Diese Aufgaben führen die Spieler in den neuen Raid.
  • Ausrüstungsteile auf dem Level des aktuellen Raids besitzen jetzt immer Sockelplätze.

 

 

 

Neue Tränke:

Potion of Unbridled Fury 6x Zin’anthid, 1x Crystal Vial
Potion of Wild Mending 6x Zin’anthid, 1x Crystal Vial
Potion of Empowered Proximity 8x Zin’anthid, 3x Winter’s Kiss, 1x Crystal Vial
Potion of Focused Resolve 8x Zin’anthid, 3x Winter’s Kiss, 1x Crystal Vial

 

 

Verbesserte Tränke:

Abyssal Healing Potion 2x Zin’anthid, 1x Crystal Vial
Superior Battle Potion of Agility 8x Zin’anthid, 3x Riverbud, 1x Crystal Vial
Superior Battle Potion of Intellect 8x Zin’anthid, 3x Siren’s Pollen, 1x Crystal Vial
Superior Battle Potion of Strength 8x Zin’anthid, 3x Star Moss, 1x Crystal Vial
Superior Battle Potion of Stamina 8x Zin’anthid, 3x Sea Stalk, 1x Crystal Vial
Superior Steelskin Potion 8x Zin’anthid, 3x Akunda’s Bite, 1x Crystal Vial

 

 

Verbesserte Fläschchen:

Name Reagenzien
Greater Flask of the Vast Horizon 20x Zin’anthid, 5x Star Moss, 5x Anchor Weed, 1x Crystal Vial
Greater Flask of the Undertow 20x Zin’anthid, 5x Siren’s Pollen, 5x Anchor Weed, 1x Crystal Vial
Greater Flask of the Currents 20x Zin’anthid, 5x Sea Stalk, 5x Anchor Weed, 1x Crystal Vial
Greater Flask of Endless Fathoms 20x Zin’anthid, 5x Riverbud, 5x Anchor Weed, 1x Crystal Vial
Greater Mystical Cauldron 3x Greater Flask of the Currents, 3x Greater Flask of Endless Fathoms, 3x Greater Flask of the Vast Horizon, 3x Greater Flask of the Undertow, 4x Expulsom

 

 

Neue Alchemistensteine:

Die Herstellung der neuen Alchemistensteine benötigt einen aufgewerteten “Abyssal Focus” in Nazjatar.

Name Reagenzien Quelle Fertigkeit
Abyssal Alchemist Stone
150x Zin’anthid, 50x Anchor Weed, 30x Expulsom  Narv  Instructor Okanu 165
Crushing Alchemist Stone
200x Zin’anthid, 65x Anchor Weed, 35x Expulsom Kann durch die Herstellung des vorherigen Steins entdeckt werden. 165
Ascended Alchemist Stone
250x Zin’anthid, 75x Anchor Weed, 40x Expulsom Kann durch die Herstellung des vorherigen Steins entdeckt werden. 165

 

 

 

(via)

Tiegel der Stürme: Die Ruhmeshalle der Horde wird bald gesperrt

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Nach mehreren Monaten des Wartens konnte am vergangenen Wochenende nun endlich die einhundertste Gilde der Horde die mythische Version von Uunat <Vorbote der Leere> im Tiegel der Stürme besiegen und sich durch diese Leistung dann sowohl den letzten offenen Platz in der Ruhmeshalle dieser Fraktion als auch den über den Erfolg Hall of Fame: Uu’nat, Harbinger of the Void (Horde) verteilten Titel %s, Famed Slayer of the Harbinger sichern. Zusätzlich dazu sorgte diese Tat dafür, dass die verantwortlichen Entwickler die nächsten Wartungsarbeiten (Dienstag) dafür nutzen werden, um die Ruhmeshalle der Horde zu sperren und die Freischaltung der Errungenschaft zu deaktivieren. Da das Einfrieren dieser Ruhmeshalle zum jetzigen Zeitpunkt aber noch immer mehr als einen Tag entfernt ist, können die verschiedenen Top-Gilden von World of Warcraft in den nächsten 24 Stunden aber trotzdem noch in den mythischen Tiegel der Stürme reisen und sich durch einen Sieg über den Endboss den Erfolg und Titel sichern. Auch wenn diese Nachzügler nicht mehr unter den Top 100 aufgeführt werden, so erhalten sie aber zumindest die Belohnungen.

Was die derzeitigen Ruhmeshalle der Allianz und den Fortschritt dieser Fraktion betrifft, so konnten sich seit der Freischaltung des Tiegels der Stürme gerade einmal 12 verschiedene Gilden gegen die mythische Variante von Uunat <Vorbote der Leere> durchsetzen und diesen Schlachtzug komplett abschließen. Aus diesem Grund gibt es in der Ruhmeshalle der Allianz derzeit auch noch 88 leere Plätze, die in den nächsten Wochen von erfahrenen Gilden beansprucht werden können. Wenn eine Gilde diesen Schlachtzug in der nahen Zukunft erfolgreich auf Mythisch beendet, dann würden sich die Mitglieder dieses Raids ebenfalls über den oben genannten Titel freuen. Ansonsten sollte an dieser Stelle auch noch erwähnt werden, dass die Cross Realm Funktion für den mythischen Tiegel erst dann freigeschaltet wird, wenn 100 Gilden jeder Fraktion die mythische Version dieses Raids erfolgreich absolviert haben.

 

 

 

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Patch 8.2: Das Deaktivieren von Erfahrungspunkten gilt gruppenweit

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Wer aktuell ein wenig Zeit in einer der Hauptstädte verbringt und den Handelschannel verfolgt, der wird relativ schnell auf die eine oder andere Anfrage eines Spielers stoßen, der einen Level Boost von 110 auf 120 verkauft und seinen Kunden dabei dann eine Zeitinvestition von einigen wenigen Stunden verspricht. Um dieses Versprechen zu erfüllen, verwenden diese Spieler einen sowohl mit legendären Gegenständen als auch seiner Artefaktwaffe ausgestatteten Stufe 110 Helden, der durch seine Ausrüstung unverhältnismäßig stark für sein Level ist und sich aufgrund der Deaktivierung seiner Erfahrungspunkte auch dauerhaft auf dieser Stufe befindet. Solch ein Charakter kann innerhalb von fünf Minuten im Alleingang durch eine auf Stufe 110 ausgelegte Inselexpedition oder die normale Version von Freihafen laufen und allen seinen Kunden innerhalb dieser fünf Minuten eine große Menge an Erfahrungspunkten einbringen. Dieser Vorgang wird dann einfach so lange wiederholt, bis der Stufe 110 Held seinen Kunden auf Stufe 120 geboostet hat.

Auch wenn dieses Vorgehen ganz praktisch für die Kunden sein kann und Spielern eine alternative Möglichkeit zum Verdienen von Gold zur Verfügung stellt, so entspricht es aber nicht wirklich den Plänen des Entwicklerteams für die Levelphase von 110 bis 120 und nutzt in gewisser Weise sogar die Skalierung von Inhalten für Helden auf Stufe 110 aus. Aus diesem Grund werden die Verantwortlichen mit dem kommenden Patch 8.2: Rise of Azshara auch einen neuen Debuff für Spieler mit deaktivierten Erfahrungspunkten in World of Warcraft implementieren, der diesem Verhalten rund um das Boosten von Twinks einen Riegel vorschieben sollte. Wenn Spieler in Patch 8.2 ihre Erfahrungspunkte ausschalten und dauerhaft auf Stufe 110 verweilen, dann erhalten sie automatisch den Effekt Experience Eliminated. Dieser neue Debuff sorgt dafür, dass die Deaktivierung der erhaltenen Erfahrung nicht nur für den eigenen Helden zählt, sondern auch die von Gruppenmitgliedern erhaltenen Erfahrungspunkte um insgesamt 95% reduziert. Dieser Debuff besitzt dabei dann eine Reichweite von mindestens 200 Metern und es wird nicht angezeigt, welcher Spieler der Gruppe diesen Effekt gewährt.

Durch die Einführung dieses Debuffs sorgen die Entwickler mit Patch 8.2: Rise of Azshara also direkt dafür, dass die aktuell noch immer im Chat verkauften Level Boosts nicht mehr länger funktionieren und Spieler mit deaktivierten Erfahrungspunkten keine anderen Helden mehr ziehen können.

 

 

(via)

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